Donjá Aßbichler, geboren im Mai 1987 in München, entdeckte schon früh ihre Liebe zur Musik. Mit sechs Jahren bekam sie die ersten Unterrichtsstunden in Harfe bei Luisa Ruprecht an der Musikschule Pullach. In der Kollegstufe belegte sie mit der Konzertharfe den Leistungskurs Musik. Als Facharbeit baute sie eine „Böhmische Hakenharfe“, auf der sie heute noch mit großer Freude spielt. Sie trat als Harfenistin u.a. in Orchesteraufführungen im Herkulessaal der Münchener Residenz auf, z.B. „Ein Deutsches Reqiem“ von Brahms mit der Sollner Kantorei sowie der Kantate „Durch die Wüste bahnt ein Weg“ von Peter F. Schneider.
Ihr Repertoir reicht von mittelalterlichen Stücken über barocke und klassische Musik bis zu südamerikanischen Kompositionen. Damit hat sie in den vergangenen zehn Jahren zahlreichen privaten Festen, wie Geburtstag, Taufe, Hochzeit oder Beerdigung, den festlichen Rahmen gegeben. Aber auch Festveranstaltungen wie z.B. Eröffnungsfeiern und Urkundenverleihungen, Betriebsweihnachtsfeiern oder Vernissagen wurden hierdurch zu einem außerordentlichen Ereignis. Im März 2014 organisierte sie erstmals ein Benefizkonzert für Ladakh, das wegen des großen Erfolgs im April 2015 wiederholt werden soll.
Donjá Aßbichler studierte Mineralogie in Salzburg und Graz, Österreich. Derzeit promoviert sie an der LMU München im Fach Mineralogie.